Zuletzt aktualisiert April 19th, 2018 8:29 PM
Die Burmakatze
Die Burmakatze ist eine sehr gern gehaltene Hauskatze. Man kann sagen, dass sie überall auf der Welt gezüchtet wird
Diese Rassekatze hat asiatischen Ursprung. Sie stammt aus Burma, heute Myanmar.
Dort wurde sie auch von den Tempelgelehrten als Glückskatze gesehen.
Sie wird aber als amerikanische Rassekatze anerkannt und zwar weil sie in Amerikas zuerst gezüchtet wurde. Im Jahre 1930 wurde eine Tonkanesin nach Amerika importiert und damit begann die Burmesenzucht in Amerika.
Die Burmakatze zählt mit den Siamkatzen zu den ältesten orientalischen Katzenrassen in Europa.
Aussehen
Der Körper der Burmakatze ist mittelgroß und muskulös. Sie ist eine kompakte Katze und hat einen geraden Rücken und eine eine tiefe Brust.
Sie besitzt sehr schlanke Beine und zierliche ovale Pfoten. Ihr Kopf ist keilförmig mit einem breiten Unterkiefer. Charakteristisch sind auch die Ohren. Sie sind mittelgroß und leicht nach vorne geneigt. Außerdem sind sie weit auseinander gesetzt.
Auch die Augen stehen weit auseinander, wobei die untere Augenlinie gerundet ist. Die obere Augenlinie läuft gerade zur Nase hin.
Die Burmakatze hat eine goldgelbe Augenfarbe.
Die Burmakatze ist eine Kurzhaarkatze. Sie hat ein kurzes und eng anliegendes Fell und kein Unterhaar. Das Fell ist seidig und fein .
Eine Besonderheit sind Farben und Schattierungen des Felles. Diese schönen Farbschattierungen findet man bei keiner weiteren Katzenrasse.
Dabei ist das Fell des Unterkörpers heller als der Rücken und der Beine.
Bei frisch geborenen Kätzchens ist das Fell noch sehr hell. Innerhalb von 2 Jahren hat dann das Fell die endgültige glänzende Farbe.
An Farben sind Blau, Braun, Chocolate, Cinnamon, Creme, Lila, Rot und Silber bei dieser Rasse vorzufinden.
Bei der Burmakatze gelten folgende Besonderheiten:
Es erkennen alle Zuchtverbände heute diese Rasse an. Doch es gelten unterschiedliche Standards. So sagt der amerikanische Standard, dass es sich um eine mittelgroße Katze handelt. Dagegen beschreibt der britische Standard die Katze als schlanker, länger, schwerer und größer.
Burmakatzen sind auch unter verschiedene Namen bekannt, z.B. Burma, Burmese bzw. Burmesin.
Charakter
Die Burmakatze zählt zu der anhänglichsten Kassenrasse. Sie haben eine starke Persönlichkeit, sind intelligent, aufmerksam und lebhaft. Weiterhin zeigt sich in ihrem Charakter eine große Kontaktfreudigkeit und Freundlichkeit. Sie sind sehr gesellig und verspielt.
Eine Burmakatze wird seinem Menschen auf Schritt und Tritt folgen. Darum trägt sie auch den Namen „Menschenkatze“. Sie gehen auch an der Leine. Doch wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, können sie auch sehr hartnäckig sein.
Diese Rasse ist sehr intelligent und vital. Dadurch ist sie sehr unternehmungslustig. Sie fordern ihren Menschen zum Spielen auf.
Worauf sollte man achten
Durch ihre Geselligkeit, sollte man das Tier nicht zu lange alleine lassen. Sehr gut ist, wenn man die Katze voll am Familienleben teilnehmen lässt. Das mögen sie. Viel Streicheleinheiten und Zuwendung ist für die Burmakatze wichtig. Schön ist auch, wenn sie einen Artgenossen hat.
Auch wenn diese Rasse ein lebhaftes Wesen hat, ist sie gut in der Wohnung zu halten. Allerdings sollte man dafür sorgen, dass hohe und genügend Klettermöglichkeiten vorhanden sind.
Pflege
Es handelt sich bei dieser Rasse um robuste und langlebige Tiere. Eine Fellpflege ist kaum nötig. Es reicht, wenn man das Tier regelmäßig streichelt und dann und wann mit der Bürste striegelt. So bleibt das Fell schön und behält seinen natürlichen Glanz.
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